Das Jahr 2024 bewegt sich langsam dem Ende zu. Die ersten Weihnachtmärkte öffnen und Kerzenschein, Plätzchen und Glühwein sind nun wieder angesagt – für die meisten wohl die schönste Zeit im Jahr. In diesem Sinne …
Seit Mai 2022 erscheint jeden Monat ein neuer Sonderstempel zu einem besonderen Anlass. Dabei werden sowohl historische als auch aktuelle Themen unabhängig vom Briefmarkenprogramm aufgegriffen. In Abstimmung mit dem BDPh möchte die Deutsche Post AG …
Nach drei Jahren Preisstabilität plant die Deutsche Post die Briefpreise zum 1. Januar 2025 anzupassen. Grundlage der vorgesehenen Preiserhöhungen ist die am 11. November veröffentlichte Entscheidung der Bundesnetzagentur im gesetzlich vorgeschriebenen Verfahren für die Genehmigung …
„Welt der Briefe“: Raketenpostnassklebend als Zehnerbogen sowie selbstklebend als Markenset erhältlich 200 Jahre Weihnachtslied „O Tannenbaum“ „Welt der Briefe“: BallonpostErstausgabetag: 04.08.2022 (Zehnerbogen, Rolle); nun auch selbstklebend als Markenset erhältlich „SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz“ …
Die Deutsche Post hat noch immer weniger Filialen auf dem Land als sie haben müsste. Im Juli habe es 141 sogenannte unbesetzte Pflichtstandorte in Deutschland gegeben und damit 16 mehr als im Februar, teilte die …
Seit Monaten bekomme ich fast täglich Meldungen, das jemand versucht diese Seite zu hacken. Bisher glücklicherweise vergeblich.
Wir sind nicht die Deutsche Post sondern eine Arbeitsgemeinschaft, die sich als Hobby mit Themen der Deutschen Post beschäftigt. Bei uns gibt es nichts zu holen !!!
Der Systemadministrator
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Das Jahr 2024 bewegt sich langsam dem Ende zu. Die ersten Weihnachtmärkte öffnen und Kerzenschein, Plätzchen und Glühwein sind nun wieder angesagt – für die meisten wohl die schönste Zeit im Jahr.
In diesem Sinne wünscht das AGF-Vorstands-Team allen AGF-Mitgliedern, deren Familienangehörigen und allen AGF-Interessierten eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute und vor allem Gesundheit für das kommende Jahr 2025.
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Seit Mai 2022 erscheint jeden Monat ein neuer Sonderstempel zu einem besonderen Anlass. Dabei werden sowohl historische als auch aktuelle Themen unabhängig vom Briefmarkenprogramm aufgegriffen. In Abstimmung mit dem BDPh möchte die Deutsche Post AG mit diesem zusätzlichen Angebot einen Mehrwert bieten und zugleich die Relevanz der Sonderstempel hervorheben.
Stempelaufträge können an die Sonderstempelstelle in Weiden gerichtet werden.
Nach drei Jahren Preisstabilität plant die Deutsche Post die Briefpreise zum 1. Januar 2025 anzupassen. Grundlage der vorgesehenen Preiserhöhungen ist die am 11. November veröffentlichte Entscheidung der Bundesnetzagentur im gesetzlich vorgeschriebenen Verfahren für die Genehmigung der Brief- und Privatkundenpaket-Preise. Im Rahmen des Spielraums, den die Bundesnetzagentur dem Unternehmen einräumt, hat die Deutsche Post am 13. November die Genehmigung der Preise beantragt.
Die wichtigsten Briefpreise im Überblick:
National
Postkarte
95 ct (+25 ct)
Standardbrief
95 ct (+10 ct)
Kompaktbrief
110 ct (+10 ct)
Großbrief
180 ct (+20 ct)
Maxibrief
2,90 ct (+15 ct)
International
Postkarte
125 ct (+30 ct)
Standardbrief
125 ct (+15 ct)
Kompaktbrief
180 ct (+10 ct)
Großbrief
330 ct (-40 ct)
Maxibrief bis 1000 g
650 ct (-50 ct)
Mit einer Genehmigung der Entgelte durch die Bundesnetzagentur ist im Dezember 2024 zu rechnen. Die neuen Briefpreise sollen ab dem 1. Januar 2025 für zwei Jahre bis zum 31. Dezember 2026 gelten.
Briefmarken mit den neuen Portowerten und Ergänzungsmarken sollen ab dem 5. Dezember 2024 erhältlich sein.
Die Deutsche Post hat noch immer weniger Filialen auf dem Land als sie haben müsste. Im Juli habe es 141 sogenannte unbesetzte Pflichtstandorte in Deutschland gegeben und damit 16 mehr als im Februar, teilte die Bundesnetzagentur auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit. Einer gesetzlichen Regel zufolge muss die Post in Gemeinden, die mehr als 2.000 Einwohner haben, mindestens eine Filiale haben. In Gemeinden mit mehr als 4.000 Einwohnern darf die Entfernung zur Filiale in zusammenhängenden Wohngebieten nicht mehr als zwei Kilometer betragen.
Mit knapp 13.000 Postfilialen – meistens Kioske und andere Einzelhändler mit Post-Schalter – ist der Bonner Konzern bundesweit zwar stark vertreten, eine staatliche Pflicht von insgesamt 12.000 Filialen wird übertroffen. Aber auf dem Land und am Stadtrand hält die Post besagte Entfernungsregeln nicht immer ein.
Das Problem dürfte im nächsten Jahr entschärft werden. Denn zum Jahreswechsel 2024/2025 greifen neue Regeln des Postgesetzes. Dann werden unter bestimmten Umständen auch sogenannte Poststationen bei der Erfüllung der Pflichtvorgabe angerechnet. Bislang ist das nicht der Fall.
Die Bundesnetzagentur hat am 25. September 2024 die geplante Entscheidung zum Porto ab 2025 veröffentlicht und nun am 11. November 2024 mit der Maßgrößenentscheidung bestätigt. Demnach gewährt sie der Deutschen Post für die Bereiche Privatkunden Brief und Geschäftspost einen durchschnittlichen Erhöhungsspielraum von 10,48 %.
Wie letztendlich die Spielräume bei der Preissetzung für die konkreten Produkte genutzt werden, obliegt der unternehmerischen Entscheidung.
Die erst zum 01.02.2017 beim Briefdienst eingeführte Zusatzleistung „PRIO“ wird zum 31.12.2024 wieder eingestellt.
Zu beachten ist, dass ab dem 01.01.2025 Sendungen mit PRIO-Labeln wie gewöhnliche Briefsendungen ohne Zusatzleistung bearbeitet und zugestellt werden.
Wer künftig einen eiligen Brief verschicken möchte, muss die Zusatzleistung Einschreiben wählen. Das werde „das Produkt für die schnellere Briefzustellung sein“, war in der Presse zu lesen. Für den Verbraucher wird es also spürbar teurer. Ein als Einwurf-Einschreiben verschickter Standardbrief muss derzeit mit 320 ct freigemacht werden. Wird er als PRIO-Brief aufgegeben, sind es lediglich 195 ct.
Am 1. November 1849 fand ein bedeutendes Ereignis statt, das die Deutschlandphilatelie revolutionierte. An diesem Tag erschienen in der Königlich-Bayerischen Post, damals noch eines von über vierzig Postunternehmen im Deutschen Bund, die ersten deutschen Briefmarken.
Die Deutsche Post würdigt dieses Jubiläum mit einem motivbezogenen Gedenkumschlag und dem dazu passenden Erstverwendungsstempel. Die Ganzsache ist ab dem 02.11.2024 über das Versandzentrum Weiden erhältlich.
Quelle: Stempel & Informationen, Ausgabe 22-2024 vom 9. Oktober 2024
Eine der ältesten internationalen Organisationen wird 150 Jahre alt: der Weltpostverein. Am 9. Oktober 1874 wurde in Bern von 22 Staaten der „Allgemeine Postverein“ gegründet. Sein Ziel: die Zusammenarbeit der Postverwaltungen und insbesondere den grenzüberschreitenden Postverkehr zu regeln. Heute hat die „Union Postale Universelle“ (UPU) mehr als 190 Mitgliedstaaten und ist seit 1947 eine der Sonderorganisationen der Vereinten Nationen. Sitz des Weltpostvereins ist Bern, die Amtssprache ist Französisch.
Thomas Baldry, Bereichsleiter für internationale Post bei der Deutschen Post und langjähriger Kenner des Weltpostvereins, sagt: „Der Weltpostverein ist die Grundlage des internationalen Postverkehrs und daher für einen geregelten internationalen Postaustausch von fundamentaler Bedeutung. Dass man heute einen mit einer deutschen Briefmarke versehenen Brief einfach in einen Briefkasten am Straßenrand werfen kann und dieser einige Tage später am anderen Ende der Welt beim Empfänger ankommt, verdanken wir allein dieser ehrwürdigen Organisation. Ohne die UPU wäre der weltweite Briefversand deutlich komplizierter und teurer.“
Zu diesem Jubiläum erschien in Deutschland am 10. Oktober 2024 ein Sonderpostwertzeichen.